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Du hast ein Problem und verurteilst Dich dafür? Dann ist eine Lösung in weiter Ferne.

  • Autorenbild: Judith Wirth
    Judith Wirth
  • 24. Jan. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

«Ich muss das doch können», «ich bin schwach», «ich bin so doof», «Ich sollte das nicht haben, es ist so peinlich», «ich bin selber schuld, dass ich das habe». Diese Sätze höre ich oft, wenn ich mir mit Klienten in der ersten Sitzung ein Bild über ihre Schwierigkeiten zu machen versuche.





Oft handelt es sich dabei um Schwierigkeiten, die seit Langem bestehen. Die Betroffenen haben schon X Therapien und Methoden versucht, um das Problem zu lösen. Bei jedem gescheiterten Lösungsversuch wird die Wut über sich selber noch grösser und man sucht logischerweise den Fehler immer mehr bei sich selber. Mir sind schon die abenteuerlichsten Theorien über mögliche eigene Fehler, die die Ursache sein könnten, zu Ohren gekommen.


Selbstverurteilung: Die Lösungsblockade

Der Grund für den ausbleibenden Erfolg ist jedoch ein anderer, ganz simpler: Die Selbstverurteilung.


Selbstverurteilung oder Selbstablehnung sind der stärkste Lösungsverhinderer, den es gibt. Solange man ein Problem von sich wegstösst, sich selber damit ablehnt oder sich dafür verurteilt, wird keine Lösung möglich sein.


Selbstvorwürfe binden derart viel Energie, dass einem nicht mehr genügend Ressourcen zur Lösung des Problems zur Verfügung stehen.


Ausserdem beinhalten Vorwürfe und Hadern nie eine Lösung, sondern sie erzeugen nur Druck, Wut und Trauer.


Selbstakzeptanz: Der Lösungsbeschleuniger

Damit eine Lösung möglich ist, ist es nötig, sich selber mit seinem Problem zu akzeptieren. Das Problem kann erst gelöst werden, wenn man es zu sich hernimmt. Solange man es von sich wegstösst, ist man zu weit weg um eine funktionierende Lösung zu etablieren.


Aus diesem Grund arbeite ich in meinen Sitzungen mit der «Big 5» Methode von Dr. Michael Bohne. Die «Big 5» Methode löst in der ersten Sitzung auf elegante und verblüffende Weise Vorwürfe auf und ersetzt diese durch Selbstakzeptanz und Versöhnung mit der Situation und allen Beteiligten.


Sehr oft merken die Klienten in dieser Sitzung, dass jeder Mensch irgend etwas hat, was nicht optimal läuft. Und sein Problem ist halt einfach das, was bei ihm im Moment nicht optimal läuft. Na und? Andere Leute haben auch Probleme. Deswegen muss man nicht sich und sein ganzes Leben in Frage stellen.


So wird eine optimale Basis für die Lösung des Coachingthemas geschaffen und ein effizienter Fortschritt ermöglicht.


Ein neues Jahrzehnt: Ein guter Grund, reinen Tisch zu machen

Das neue Jahrzehnt ist doch ein guter Grund, um mit Selbstvorwürfen aufzuräumen und mit sich selber und seinem Leben ins Reine zu kommen, nicht wahr?


Möchtest Du mehr über die Coachingmethode von beendet.ch wissen und erfahren, was es für Lösungen für dein Thema gibt? Dann buche noch heute eine kostenlose Erstberatung.


 
 
 

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